Die spannendste Zeit vor der Eheschließung ist die der Hochzeits-vorbereitung. Um den meist knappen Zeitrahmen einzuhalten, findet
oftmals ein wahrer Countdown zum Tag des „Ja-Sagens“ statt.
Dieser besondere Tag soll schließlich perfekt werden und bedarf
deshalb einigen Planungsaufwands.
Text: DOLZER Maßkonfektionäre

Damit Sie stets den Überblick behalten, haben wir die sechs wichtigsten Tipps und Tricks rund um die standesamtliche Trauung für Sie zusammengefasst.

  1. Die Anmeldung beim Standesamt kann erst sechs Monate vor dem Wunschtermin erfolgen. Damit der favorisierte Termin reserviert werden kann heißt es – vor allem bei Daten in einer besonderen Reihenfolge (wie z.B. der 08.08.2018) – schnell sein! Auch Eheschließungen an Samstagen sind besonders begehrt und schnell vergeben. Notieren Sie sich am besten das
    Datum, das sechs Monate vor Ihrem gewünschten Trautermin liegt und sichern Sie sich Ihren Termin rechtzeitig im Standesamt. Bedenken Sie, dass für Eheschließungen an Samstagen zusätzliche Gebühren anfallen können.

  2. Das Standesamt, in dem die Hochzeit angemeldet wird, muss nicht automatisch das Standesamt sein, in dem Ihre Trauung stattfindet. Grundsätzlich kann jede Trauung in einem Standesamt in Deutschland durchgeführt werden. Auch der Standesbeamte kann – je nach Verfügbarkeit – frei vom Brautpaar gewählt werden. Die Anmeldung zur Eheschließung wird im Standesamt des eingetragenen Wohnsitzes vorgenommen. Bei der Trauung in einem anderen Standesamt wird die Anmeldung durch das heimische Standesamt an dieses weitergegeben.

  3. Nicht jedes Trauzimmer ist gleich schön oder entspricht dem Geschmack des Brautpaares. Informieren Sie sich im Vorfeld auf den Internetseiten Ihrer favorisierten Standesämter über die zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten – oftmals gibt es eine Bildergalerie, die den zukünftigen Eheleuten einen ersten Eindruck des Ambientes vermittelt. Wer sich sein Standesamt ganz genau ansehen möchte, macht einen Termin zur Besichtigung der verschiedenen Trauzimmer aus. Auch die verfügbare Anzahl an Sitzplätzen während der Trauung ist sicherlich für Sie von Bedeutung – klären Sie dies im Voraus mit dem Standesamt und planen dementsprechend Ihre Gästeliste.

  4. Immer mehr Standesämter bieten außerdem Trauungen unter freiem Himmel an. Hierzu ist es sinnvoll, sich bei den ausgewählten Standesämtern über die Möglichkeiten dieser besonderen
    Form der Eheschließung zu informieren. Einige Standesämter bieten Außenstellen, über die sich Trauungen auf dem Wasser, am Strand oder an anderen besonderen Orten umsetzen lassen. Lassen Sie sich im Zuge der Absprache auch über mögliche Zusatzkosten, die entstehen können, informieren.

  5. Ein Treffen mit dem zuständigen Standesbeamten ist sinnvoll und sollte, wenn möglich ca. ein bis zwei Wochen vor der Trauung durchgeführt werden, um den genauen Ablauf der Zeremonie zu klären. Auch das Nennen einiger romantischer, lustiger und interessanter Details der bisherigen Beziehung der zukünftigen Eheleute kann die Eheschließung persönlicher machen, da der Standesbeamte diese in seine Rede einfließen lassen kann. Wenn Musik während der Trauung gewünscht wird, sollte dies ebenfalls mit dem Standesamt geklärt werden.

Zu guter Letzt folgt der wichtigste aller Punkte: Genießen Sie Ihren großen Tag!
Sollte doch etwas schief gehen, lassen Sie es sich nicht anmerken und lassen Sie sich und Ihren Traumpartner feiern.

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Übrigens, hier finden Sie weitere Informationen rund um das Thema Hochzeit: Hochzeitslocations zum Verlieben”. Auch wann Sie mit dem Kauf Ihres Hochzeitsanzuges starten sollten, lesen Sie hier: "Startschuss für den Hochzeitsanzug"


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